Wie sich die Gegenstände selbst erkennen lernten
Am Anfang war die Ordnungsliebe
Den Anfang nahm die Geschichte mit der zunehmenden Ordnungsliebe vom Erfinder Ing. Otto Sonnleitner. Der Grund für seine Liebe waren die unnötigen Kosten für die verloren gegangenen Gegenstände und der damit verbundenen unvermeidbaren Wegzeiten für die Suche. Kleinbeträge, die sich am Ende des Jahres zu großen Summen addierten.
Die damals bahnbrechende Idee: "Malen wir einfach die Gegenstände an die Wand, somit wissen wir immer genau, welche Gegenstände nicht da sind", so der Erfinder damals. Doch nahezu kein Tag verging wo dem Ordnungsliebenden bei seinem Kontrollrundgang ein leeres Feld an der Wand auffiel. "Wer ist für diese Unordnung verantwortlich?", stellte er die Mitarbeiter zum Apell. "Na, iii woar's sicher ned!", klingt es einstimmig. Jetzt muss eine ordentliche Lösung her.
Hier kommt der schlaue Diplomingenieur Eichinger ins Spiel. Er sagt sich: "Die Suche nach Gegenständen ist eigentlich nicht Chefsache, das könne ja eine Maschine übernehmen". Der elektronische Magazineur mit SINDA-Prinzip war geboren. Einfach zu bedienen und kostenreduzierend managt SINDA Tools die Ausleihe von Werkzeugen im Betrieb. Damit fällt auch der Kontrollrundgang vom Chef flach, denn er kann sich vom Büro aus überzeugen, ob alles da ist.
Nach ein paar kosmetischen Operationen mit einem Produktdesigner präsentieren sich die SINDA Produkte von heute von ihrer schönsten Seite. Heute sind alle Gegenstände an ihrem Platz und dabei reduziert SINDA den Schwund der Gegenstände auf ein Minimum.
Und die Moral aus der Geschichte
"Wenn es bei uns so gut funktioniert, dann ist das sicher auch eine ordentliche Sache für Ihr Unternehmen!"